Hierzu ist es wichtig, dass man versteht wie ein Haus geheizt wird. Die Experten sprechen oftmals von Vorlauf- und Rücklauftemperaturen. Dabei ist die Vorlauftemperatur einer Heizung die Temperatur des Heizwassers, das dem Heizkörper oder der Fußbodenheizung ZUgeführt wird. Ist die Vorlauftemperatur nun zu niedrig eingestellt, wird das Heizwasser nicht genug erwärmt und die Heizkörper können die Räume nicht ausreichend beheizen. Eine zu hohe Vorlauftemperatur führt zwar nicht zu überheizten Räumen, da die Temperatur zusätzlich durch die Heizkörperthermostate reguliert wird, es kommt jedoch zu Effizienzverlusten, die sich auf der Heizkostenrechnung bemerkbar machen. In Bestandsobjekten wird größtenteils mit einer Gas- oder Ölheizung geheizt und mit einer Vorlauftemperatur von rund 60-70 Grad Celsius gearbeitet. Nun wird behauptet, dass die Wärmepumpen diese hohe Vorlauftemperatur nicht erreichen könnte, so dass man davon ausgeht, dass das Haus im Winter nicht ausreichend beheizt wird und die Bewohner frieren.

Fakt ist jedoch, dass es 

1. Wärmepumpen gibt, die diese Vorlauftemperatur erreichen und
2. in vielen Häusern eine niedrigere Vorlauftemperatur ausreichend ist, auch ohne weitere Sanierungsmaßnahmen

Über die Berechnung der Heizlast können diverse Szenarien dargestellt werden, so dass

• dein Zuhause auch bei Minusgraden im Winter warm ist,
• final Kosten eingespart werden und
• nachhaltig und effizient geheizt oder im Sommer gekühlt wird.

Lass uns gemeinsam auf deine Bedürfnisse schauen und dein Objekt analysieren, so dass wir das bestmögliche Ergebnis erzielen, was heute aber auch in Zukunft nachhaltig und effizient ist.

Nimm jetzt Kontakt mit uns auf und mach dein Zuhause fit für die Zukunft!



Wusstest du schon, wie eine Wärmepumpe funktioniert?

Das Prinzip der Wärmepumpe ist die Wärme direkt aus der Natur zu beziehen, weshalb sie als nachhaltig und effizient gilt!

So funktioniert's:

1. Wärmequelle: Die Wärmepumpe entzieht Wärme aus der Umgebung, sei es aus der Luft, dem Erdreich oder dem Grundwasser.
2. Wärmepumpe - Verdampfer: In der Wärmepumpe wird die Wärme aufgenommen und beginnt zu verdampfen.
3. Wärmepumpe - Kompressor/Verdichter: Durch Druck wird die Wärme durch den Verdichter gepresst. Hierbei entsteht mehr Energie als durch die Umwelt aufgenommen wurde.
4. Wärmepumpe - Kondensator/Verflüssiger: Durch den Verflüssiger kondensiert die Wärme und gibt Wärme an den Heizkörper und oder Fußbodenheizung ab.
5. Wärmeverteiler: Dein Haus wird kuschelig warm.
6. Wärmepumpe - Entspannungsventil: Der Druck wird entzogen, wodurch die Wärme weiter abkühlt und zum Verdampfer zurückfließt.
7. Der Kreislauf beginnt erneut.

Warum eine Wärmepumpe?

• Umweltfreundlich: Geringe CO2-Emissionen, da hauptsächlich erneuerbare Energie genutzt wird.
• Effizient: Bis zu 4-mal mehr Wärme aus einer Einheit elektrischer Energie als bei einer herkömmlichen Heizung.
• Vielseitig: Kühlen im Sommer ist ebenfalls möglich.

Du möchtest auch eine neue Wärmepumpe?

Wir beraten dich gerne auch in Bezug auf die möglichen staatlichen Förderungen.

Nimm jetzt Kontakt mit uns auf und mach dein Zuhause fit für die Zukunft!

Ganz einfach: Im Kühlbetrieb wird der Prozess umgekehrt. Anstatt Wärme aus der Umgebung aufzunehmen und ins Haus zu bringen, entzieht die Wärmepumpe deinem Zuhause Wärme und gibt sie nach außen ab.

Vorteile auf einen Blick:

• Energieeffizient: Spare Heiz- und Kühlkosten
• Umweltfreundlich: Trage zu einer klimafreundlicheren Welt bei
• Komfort: Genieße ganzjährig ein perfektes Raumklima

Interessiert? Wir beraten dich gerne und finden die passende Lösung für dein wundervolles Zuhause. Hinzu fördert der Staat die Umstellung auf klimafreundliche Heizungen mit attraktiven Zuschüssen. Wir beraten dich gerne zu den Möglichkeiten der Förderung.

Nimm jetzt Kontakt mit uns auf und mach dein Zuhause fit für die Zukunft!